GESCHICHTE

Bereits 1839 legte Anton Poschacher den Grundstein für den Erfolg des Familienunternehmens. Seit damals knüpften 5 Generationen der Poschachers an die Erfolge des Gründers an.

  • 2018

    Nach 30 Jahren Allianz der beiden Brüder

    Das Motto lautet: „In einer Allianz bündeln wir die Kräfte.“ Nach einer Betriebsversammlung bestätigten Anton und Leonhard Helbich-Poschacher den OÖNachrichten die Veränderungen.

  • 2016

    Erweiterung Schaugarten

    Erweiterung unseres Schaugartens mit Gartengestaltungselementen, Mauersteinen und Krustenmauern

    2016

  • 2015

    Seilsäge

    Inbetriebnahme der neuen Monowire-Seilsäge der Marke Pellegrini

  • 2014

    Eröffnung Schaugarten

    Eröffnung eines einzigartigen Schaugartens sowie Errichtung einer neuen Mauer mit beeindruckendem Brunnen.

    Kommen Sie und lassen Sie sich inspirieren. Unser Schaugarten ist Rund um die Uhr zugänglich.

    2014

  • 2013

    Umstrukturierung

    Mit dem dynamischen Führungsduo Anton Helbich-Poschacher und Michael Freiler an der Spitze reagiert das ganze Poschacher-Team nun gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden und des Marktes.

  • 2008

    Kärnterstraße Wien

    In einem der größten Projekte von Poschacher werden Bodenplatten auf einer Fläche von 20.000 m² verlegt.

    2008

  • 2004

    Hauptbahnhof Berlin

    In Berlin wird ein weiterer Großauftrag realisiert. 30.000 m² Bodenbeläge werden im neuen Hauptbahnhof in Berlin verbaut.

  • 1982

    Aus aller Welt

    Dr. Anton Helbich-Poschacher tritt in die Firma ein und erweitert das Sortiment um Hartgesteins- und Marmorarten aus der ganzen Welt.

    1982

  • 1978

    Nach Übersee

    Mit einem Auftrag für das Rathaus in Dallas liefert Poschacher nun auch in die Vereinigten Staaten.

  • 1952

    Führungswechsel

    Leopold Helbich übernimmt nach der Heirat mit Wilburg Poschacher die Leitung des Unternehmens und legt wenig später den Grundstein für den heutigen Verarbeitungsbetrieb in Langenstein.

    1952

  • 1945

    Kriegsalltag

    Da Granit als nicht kriegswichtig gilt, wird der Großteil der Arbeiter an die Front geschickt. Auch bei Poschacher übernehmen Kriegsgefangene, vor allem 34 Spanier, deren Arbeit. 1944 kann Anton Poschacher sie regulär anstellen.

  • 1934

    Schwere Zeiten

    Die Auftragslage erholt sich aufgrund andauernder Krisen nur langsam. Mit dem Tempelbau in Siam 1934 folgt jedoch ein Lichtblick.

    1934

  • 1918

    Erster Weltkrieg

    Dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie folgen schwere Zeiten. Traditionelle Märkte gehen verloren. Der Arbeiterstand sinkt von 2.500 auf knapp 200, gelernte Fachkräfte sind kaum noch zu finden.

  • 1884

    Am Puls der Zeit

    Durch laufende Modernisierungen kann Poschacher immer größere Aufträge annehmen. Als einer der ersten setzen sie auch dampfbetriebene Schleifanlagen ein.

    1884

  • 1876

    Expansion

    Nachdem der Familienbetrieb vier Jahre zuvor in eine Aktiengesellschaft eingegliedert worden war, kauft Poschacher die gesamte AG und wird so zum größten Granitproduzenten der Monarchie.

  • 1839

    Firmengründung

    Anton Poschacher heiratet Aloisia Kamptner und übernimmt die Steinbruchbesitzungen ihres verstorbenen Vaters in Mauthausen.

    1839